Logopäden
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Logopäden
Die Logopädie (griechisch: Spracherziehung) beschäftigt sich mit Beeinträchtigungen im Bereich des Sprechens, der Verwendung der Sprache, der Stimme, des Hörens und des Schluckens.Mitmenschen, die ihre Sprachfähigkeit nicht voll entwickeln können, haben nachteile im privaten aber vor allem im schulischen und später im beruflichen Umfeld.
Die zu behandelnden Symptome verändern sich mit dem zunehmenden Alter der Patienten. Während im frühkindlichen Alter die Entwicklung des Wortschatzes, der Grammatik und der Aussprache im Vordergrund steht, ist es im Kindergartenalter die Verzögerung der Sprachentwicklung. Die Logopädie beschäftigt sich auch mit erwachsenen Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben und daraus eine Störung des Sprechens eingetreten ist. Des Weiteren werden Menschen mit hoher stimmlicher Belastung, Menschen nach einer Kehlkopfoperation oder Menschen unabhängig ihres Alters, die nach einem Unfall Schädel- oder Hirnverletzungen davon getragen haben, und Patienten, die an einem Stottern leiden, behandelt.
Der Logopäde diagnostiziert die Behinderung des Patienten. Anschließend wird sie nach eingehender Beratung therapiert (Schlucktherapie, Sprachtherapie, Stimmtherapie, Sprechtherapie) mit dem Ziel der Linderung oder der vollständigen Beseitigung.