Apotheken
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Apotheken
Der Begriff Apotheke kommt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet „Vorratslager“ im Allgemeinen. In den damaligen Klöstern wurde hier aber der Aufbewahrungsort für heilende Kräuter bezeichnet.In der heutigen Zeit ist eine Apotheke der Ort, an dem Arzneimittel und Medizinprodukte verkauft und teilweise auch hergestellt werden. Darüber hinaus berät der Apotheker seine Kunden, klärt über Nebenwirkungen sowie über Wechselwirkungen mit der Verwendung gleichzeitig anderer Medikamente auf. Neben den Medikamenten, werden in Apotheken sogenannte „apothekenübliche Artikel“ wie Nahrungsergänzungsmittel, kosmetische Erzeugnisse und weitere Waren mit gesundheitsförderndem Bezug verkauft.
Die Ausbildung des Apothekers beginnt mit dem Studium der Pharmazie, einem anschliessenden praktischen Jahr, welches mindestens sechs Monate in einer öffentlichen Apotheke (wie die hier im Ihr Handliches Telefonbuch veröffentlichten) verbracht werden muss. Der verbleibende Rest darf in nichtöffentlichen Klinikapotheken oder auch in der pharmazeutischen Industrie unter direkter Führung eines Apothekers absolviert werden.
Nach erfolgreichem Abschluss des dritten Staatsexamens kann die Zulassung zum Apotheker bei der örtlich zuständigen Regierung beantragt werden.